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WELT-MOSAIK scheinend abzuebben und von W esteuropa bis hinter den
Eisernen Vorhang abzufließen. O b Finnland den eingeschlaÂ
DIE SOWJETISCHE BLOCKADE BERLINS Der Konvenfionsvorschiag der USA, d er auß er d er Sowjet genen W eg fortsetzen w ird, muß abgewartet werden. Nach
union und den Ostblockstaaten Österreich, Frankreich, G roß den neuen Schwierigkeiten, d ie fü r seinen großen östlichen
veranlaßte die Vereinigten Staaten, G roß britan britannien, die Vereinigten Staaten und Deutschland als M it Nachbarn auf dem Balkan aufgetaucht sind, kann unter UmÂ
glie d er der Donaukommission sowie die UN als übergeord ständen fü r die Zukunft eine w eniger tolerante P olitik erw artet
nien und Frankreich, Protestnoten ähnlichen Inhalts nete O rganisation vorsieht, wurde abgelehnt. werden. Dies hängt jedoch u n m itte lb a r von den großep.
Demgegenüber g arantiert der sowjetische Entwurf die Aüf- w eltpolitischen Entwicklungen ab.
zu überreichen. In den N oten w ird festgestellt, rechterhaltung der Schiffahrts-Vorzugsverträge m it den BalkanÂ
nachbarn. Außerdem v e rla n g t Rußland zwei Sitze in der EINE NEUE HOLLÄNDISCHE REGIERUNG
daß die Vierm ächtebesetzung Berlins in Erfüllung geplanten Kontrollkom m ission, obwohl allenfalls der Ukraine
als A nliegerstaat ein Sitz zustehen würde. wurde nach schwierigen V erhandlungen, die sich
eines Abkommens über die Besetzung Deutsch Jugoslawien bezichtigte d ie A n g lo -A m e rika n er des Versuches
einer „w irtschaftlichen und politischen In filtra tio n * und mußte über drei W ochen erstreckten, gebildet. Der neue
lands erfolgte, auf Grund dessen die W estmächte sich von Sir C h a rlie Peake dara n erinnern lassen, daß bei der
Annahm e der UNRRA-Hilfe solche Bedenken nicht bestanden M inisterpräsident W illem Drees gehört der geÂ
bedeutende Teile deutscher G ebiete zugunsten hätten.
mäßigten G ruppe der A rbeiterpartei, Außenminister
der Sowjets aufgab. Berlin sei nicht Teil der sow je Die von der Sowjetunion diktierten neuen KonventionsbestimÂ
mungen sind derart einseitig und führen zudem zu einer Stikker der Radikal-Liberalen Partei an.
tischen Zone, sondern b ild e eine in ternationale Teilung der Donau, daß m it der Unterzeichnung der W estÂ
mächte nicht gerechnet werden kann. Die UdSSR w ill m it Das frü h e re K abinett krankte an ein e r etwas w ankelm ütigen
Besatzungszone, w obei der freie Zugang der W est ihrem Vorgehen die Bindung m it den Donauländern noch P o litik. Die Unentschiedenheit zeigte sich v o r allem in der
enger gestalten und deren Handelsverkehr m it dem Westen Behandlung des Indonesien-Problems, aber auch im ZusamÂ
mächte zwischen Präsident Truman und dem ausschalten, ln norm alen Zeiten tauschten d ie Balkanstaaten menhang m it dem Ausbau der Benelux-Zollunion. Gerade
ihren Überschuß an landwirtschaftlichen Gütern gegen west das europäische W iederaufbauprogram m zw in g t zu r konse-,
M inisterptäsidenten Stalin ve re in b a rt w orden sei. europäische Industrieerzeugnisse aus. Die Sowjetunion ist quenten A bkehr eines überholten, n a tio n a l getarnten PartikuÂ
jedoch nicht in der Lage, w eder als Lieferant noch als A b larism us zugunsten eines neuen europäisch o rie n tie rte n DenÂ
Ferner enthalten die Noten folgende wesentlichen Punkte: nehmer, die von ih r erzwungene Lücke auszufüllen. kens und Handelns.
1. Die sofortige W iederaufnahm e des Eisenbahn-, Straßen- Das holländische V o lk hat durch die letzten W a h le n eine
und Schiffsverkehrs nach Berlin. Von d er B ew illig u ng dieser DIE S P A N N U N G ZWISCHEN TITO UN D U m bildu n g des Kabinetts in diesem Sinne erzwungen und
Forderung w ird jede w eitere Diskussion über d ie Berliner K O M IN F O R M bewies d a m it einen bemerkenswerten Sinn fü r die G egebenÂ
Krise abh ä n gig gemacht. 2. Die Betonung der Entschlossen heiten unserer Zeit.
heit der Westmächte in Berlin zu bleiben, solange die Be o ffen barte sich in einem scharfen A rtik e l des
setzung Deutschlands andauert. 3. Die Feststellung, daß d ie MINISTERPRÄSIDENT ANDRE MARIE
Fortführung der Blockade in erster Linie die deutschen Ein o ffizie lle n Kom inform -O rgans, in dem gegen
wohner der westlichen Sektoren Berlins tr ifft und die W est bildete ein neues französisches Kabinett, nachdem
mächte entschlossen sind, die elem entarsten Menschenrechte Märschall Tito der V orw urf eigenw illigen HanÂ
zu- schützen. die Regierung Schuman in de r N ationalversam m Â
In ih re r neun Tage später ve röffe n tlich te n A ntw o rtn ote lehnt delns und der A bkehr von den wahren Zielen
d ie russische Regierung die Verantw ortung fü r d ie in Berlin lung eine Abstimmungsniederlage bei der Debatte
entstandene S ituation ab. Die Schuld trügen vielm e hr die der kommunistischen Parteilehre erhoben wurde. über die von den Kommunisten und Sozialisten
Regierungen der Westmächte wegen ihre r Verletzungen der beantragte Kürzung des W ehretats erlitt.
Viermächtebeschlüsse über Deutschland und B erlin, w obei Der jugoslawische Staatschef wies die Beschuldigungen enerÂ
besonders die separate W ährungsreform , die Einführung gisch zurück, versicherte sich e in e r „spontanen Treuekund Schuman hatte das Fortbestehen seiner Regierung von der
einer gesonderten W ährung in den westlichen Sektoren Ber g e b u n g ' seiner kommunistischen A nhänger und richtete an Annahm e dieses A ntrages abh ä n gig gemacht. Aus rein
lins und die „P o litik der Spaltung Deutschlands" erwähnt d er Spitze von 15 000 M itg lie d e rn der V o lksfron t einen A p p ell p arteip o litisch en G ründen enthielten sich d ie A nhänger
werden. Die Einschränkung d er Transportverbindungen sei an Stalin m it der Bitte, die Beschuldigungen des K om inform de G auiles d er Stim m abgabe. A u f diese W eise w urde der
zum Schutz der W irtsch a ft der sowjetischen Zone v o r Des zurückzunehmen. Das Zentra lko m ite e d er Kommunistischen K ürzungsantrag angenom m en. Dies bedeutete a ber g le ich Â
organisation verfügt worden. Die Wesfmächte hätten die Partei der Sowjetunion b illig te jedoch in vollem Umfang die zeitig ein Mißtrauensvotum fü r die Regierung.
juristische G ru n d la g e, a u f der ih r Recht an der Teilnahm e der H altung des Kominform . Der neue M iniste rp räsid e nt hafte bei der Bildung seines
Verwaltung Berlins beruhte, untergraben. Kabinetts v o r allem Schwierigkeiten seitens der Sozialisten
Viermächteverhandlungen könnten nur dann ersprießlich Die Verstimmung m it Moskau w ar durch die Veröffentlichung zu überwinden. Außerdem bestanden anfänglich die VolksÂ
sein, wenn sie sich nich t a u f die Frage der V erw altung Ber eines Programms ausgelöst w orden, in dem Tito d ie „ n a tio  republikaner a uf der öbernahm e Bidaults als AußenÂ
lins beschränkten, da diese untrennbar m it den allgem einen nale U na b h än g ig ke it des jugoslawischen Volkes" betonte und m inister. Die neue Regierung zeigt wesentliche VerändeÂ
Problemen der V ierm ächtekontrolle Deutschlands verbunden sei. die Völker Albaniens und Bulgariens aufforderte, „nach dem rungen a uf fast allen wichtigen Ministerposten. InfolgeÂ
Der Beginn solcher Verhandlungen könne n icht m it der Er Grundsatz der nationalen G leichheit" m it Jugoslawien einen dessen hat sich auch d er Einfluß d er Parteien entsprechend
füllung irgendwelcher Vorbedingungen verknüpft werden. Balkanblock zu bilden. gew andelt. In seiner G esam theit z e ig t das K abinett eine
Ausgedehnte Beratungen der westlichen Besatzungsmächte Konzentration der M itte, ohne jedoch Konzessionen an die
untereinander sowie die Konsultation der Benelux-Staaten Die bulgarische A nregung, einen Regierungswechsel herbei G a u liiste n zu machen. Seitens d er Linken dürften v o r allem
führten zu v o lle r Übereinstim m ung über die G rundsätze zuführen, beantwortete das o ffiz ie lle Presseorgan „Borba" A n g riffe a u f den neuen Finanz- und W irtschaftsm inister Paul
d er einzuschlagenden P o litik : 1. Es besteht d ie feste Ent sowie Radio Belgrad m it d e r Feststellung, dies bedeute einen Reynaud zu erw arten sein, dem im m er noch seine H altung
schlossenheit, sich n icht aus Berlin verdrängen zu lassen. A n g riff a uf Jugoslawien selbst, da Partei, Volksfront, das als M iniste rp räsid e nt w ährend der kritischen M onate zu BeÂ
2. Sollte Rußland versuchen, G e w alt anzuwenden, so sind Land und Tito eins seien. Auch d ie „gesam te Arm ee* gin n des zw eiten W eltkrieges vo rgew orfen w ird . Es handelt
d ie drei Westmächte bereit, einem solchen Versuch m it G e grüßte „e in m ü tig ihren O berkom m andierenden". Tito ist sich sich hierbei aber w oh l w en ig er um eine ideologische AusÂ
w a lt zu begegnen. 3. A lle diplom atischen M itte l sollen seiner Stellung vollkom m en sicher, andernfalls hätte er nie einandersetzung; die persönlichen A ngriffe sollen vielm ehr
eingesetzt w erden, um eine frie d lic h e Lösung des Konfliktes gew agt, so offen gegen Moskau aufzutreten. das Sanierungsprogramm Reynauds in M iß kre dit bringen, das
herbeizuführen. 4. Zurückhaltung in W orten und Taten, um Inzwischen soll der Sitz d er K om inform zentrale von Belgrad in offenem Gegensatz zu den kommunistischen Zielen steht.
die ohnehin ernste Krise n icht noch zu verschlim m ern. nach Bukarest v e rle g t w orden sein. W enn sich das K abinett A nd rä M a rie durchzusefzen verm ag,
Vertreter der drei Westmächte begaben sich nach Moskau, Aus Ita lie n verlautete, Tito habe sich erboten, die W ie d e r kann der immer noch starke Einfluß der Kommunisten — vor
um m it .S talin und M o lo to w die Berliner Blockade zu be ang lied e run g Triests an Ita lie n zu unterstützen, vorausgesetzt, allem über die Gewerkschaften — auch in Frankreich als
sprechen und die M öglichkeiten umfassender Beratungen daß Jugoslawien an der M arshall-H ilfe teilnehmen werde. gebrochen angesehen werden.
über Deutschland zu prüfen. Es verlautete, daß die Russen Die USA erwägen eine solche U nterstützung unter der BeÂ
weiterhin die Erfüllung von Vorbedingungen ablehnten und din g u ng , daß Tito sich vom O stblock abwende. MOSAIK
ihrerseits sechs Punkte als G ru n d la g e fü r jede w eitere Daneben a ber sind die V ereinigten Staaten bereit, 55 M ill.
Deutschlandkonferenz nannten: W irtschaftseinheit, ein Regie D o lla r an blockiertem jugoslawischem G old freizugeben. DAS MONATS BLATT DER ZE IT
rungssystem fü r die Zukunft, sowjetische B eteiligung an der Und Jugoslawien w ill 20 M ill. D o lla r als Entschädigung fü r
Ruhrkontrolle, Abzug der Besatzungstruppen, W ährungs erlittene Kriegsverluste an amerikanische Bürger leisten. AUS DEM INHALT
einheit in ganz Deutschland und Anerkennung der p o l Die Verstimmung Moskaus gegenüber Tito soll durch seine
nischen Westgrenzen. A blehnung ausgelöst w orden sein, der Sowjetunion U-Boot- Das B ro t, E rzählung
Stützpunkte an d er A d ria zu überlassen. A lba n ien habe
ZUR NEUREGELUNG DER DONAU-SCHIFFAHRT sich dagegen beeilt, dem gleichen russischen Ersuchen zuzu H eerscharen d a r H ilfe
stimmen. Die Westmächte, insbesondere d ie USA, d ie immer
lud Jugoslawien die Unterzeichnerstaaten der ein Vordringen der Sowjets ins M ittelm eer wegen der dam it U nsere U m fra g e : U m die Einheit Europas
verbundenen G e fährdung der eigenen Interessen v e rhin d ert
D onaukonvention von 1921 nach Belgrad ein. haben, w erden d e ra rtig e Pläne der UdSSR m it größ te r A u f B e rlin e r T o p fg u ckere i
m erksam keit beobachten. In G ib ra lta r tra fe n bereits 16 a m e riÂ
Seit Beginn der Konferenz erwies es sich, daß d er sowjetische kanische Kriegsschiffe ein, darunter Flugzeugträger und Kreu M it M o d e k o ffe rn in d ie Schw eiz
D elegierte W yschinski entschlossen w ar, m it H ilfe der Ver zer, d ie im M itte lm ee r M anöver „z u r U nterstützung der USA-
tre te r derjenigen D onauländer, die unter russischem Einfluß D iplom atie* durchführen. G e sch ich te vom H andschuh
stehen, den Westmächten seinen W ille n aufzuzw ingen. Sie
wurden gleich am ersten Beratungstag vor die A lternative DIE PARLAMENTSWAHLEN IN FIN N LA N D U nse r S chnittm uster
gestellt, sich den m it einfacher M ehrheit angenommenen BeÂ
schlüssen zu unterwerfen o der die Konferenz zu verlassen. ergaben für die volksdemokratische Front den Ver A lle rlei vom Träum en
Der französische und der britische D elegierte erklä rte n , ihre
Länder könnten sich nicht durch eine Regelung gebunden lust von 25 Prozent ihrer Sitze. D am it fielen die P e a rl S. B u c k : D as g ro ß e S u c h e n
fü h le n , die den frü h e r getroffenen Abkomm en keine RechÂ
nung trage. Dieser Auffassung widersprachen d er tschecho Kommunisten vom ersten auf den dritten Platz J u lie tte , Erzählung
slowakische Außenm inister Clementis und der jugoslawische
D elegierte Bebler. — in w eitem Abstand hinter die Bauernpartei und •
W ie verabredet, legte W yschinski in der folgenden Sitzung
einen Vorschlag über eine neue Konvention vor, der prak die Sozialdem okraten — zurück. Titelbild
tisch den kommunistisch beherrschten Staaten Osteuropas die
alle in ig e K ontrolle über die Donau geben würde. Danach Nach der politischen Kapitulation der südosteuropäischen Frau im G e w ä c h s h a u s , Z e ic h n u n g v o n E rh a rd K le p p e r
soll eine Donau-Kommission g e b ild e t w erden, d ie sich aus je Länder ist d ie Entschlossenheit der Finnen, ihre Freiheit zu *
einem V ertreter a lle r D onauländer zusammensetzt. Das be- v e rte id ig en , um so bem erkenswerter, als d ie Sowjets die
•eutet die Ausschaltung G roßbritanniens und Frankreichs, S tellung der Kommunisten durch die Streichung von angeb Modezeichnungen -
lich 50 Prozent d er Reparationen im W a h lk a m p f besonders
/enn auch die Donau den Handelsschiffen a lle r Staaten gestärkt hatten. In W irk lic h k e it handelte es sich nur um vo n H a n s B o h t, R. D o e rin g , H ille n k a m p s
offenbleiben so ll, so e rh ie lt d a m it d ie Kommission doch aus einen N achlaß von 70 M illio n e n D ollars bei einer Gesamt *
gedehnte Kontrollvollm achten. repa ra tio nsford e ru ng von 300 M illio n e n , d. h. der H älfte der
Einen erneuten A ntrag des österreichischen Vertreters, seinem am Stichtag noch verbliebenen Restschuld von 140 M illio n e n . Jllustrationen
Land Stimmrecht zuzubilligen, beantwortete Wyschinski m it Also betrug d e r Abstrich tatsächlich nicht einm al 25 Prozent.
einem scharfen persönlichen A n g riff gegen G ra f Rosenberg, Da d ie Verrechnung a u f der Preisbasisvon 1938 e rfo lg t, hat H ans K ossatz, J o S chum ann , U rse l K ie ß lin g
den er der „Sabotage* bezichtigte und belehrte, die w ich die Sowjetunionunter Zugrundelegung der heute geltenden,
tigste Aufgabe der Konferenz sei nicht w irtschaftlicher oder w eit höheren V/eltm arktpreise trotz des Nachlasses a uf ihre Herausgeber: Annedore Leber. — M it Zulassung
technischer, sondern politischer N atur. Reparationsforderungen ein Entgegenkommen gezeigt, das N r. 132 der Britischen M ilitä rre g ie ru n g . — RedakÂ
Der amerikanische V ertreter Covendish Cannon ste llt fest, m ehr ein e r Geste gleicht. tio n, Druck und V e rla g : B erlin-G runew ald, Bismarck-
die Sowjetunion habe in den verschiedenen Donauländern Die Pariser Zeitung „Le M onde* schrieb in diesem Zusammen platz, Telefon 97 79 21. Satz- und B ild h e rste llu ng :
Transport- und „Entwicklungs'-Gesellschaften gegründet, die hang: „Finnland hat gezeigt, was ein kleines, tapferes Volk A rn o Scholz Druck G. m. b. H. Anzeigenannahm e
praktisch von ih r a lle in k o n tro llie rt würden und nicht nur tun kann, wenn es entschlossen ist, seine S elbständigkeit zu und A lle inve rtrie b : Iwag, Internationale W erbe- u.
die Donauflotten, sondern auch a lle wichtigen Hafen- und ve rteidigen und wenn sich seine Staatsmänner nicht e in Anzeigengesellschaft m. b. H., B erlin-G runew ald,
Dockeinrichtungen sowie die Zufahrtsw ege beherrschten. Diese schüchtern lassen.* Die bedeutsamste Feststellung machte Bismarckplatz, Telefon 97 53 12. Postabonnement
M ono p o lstellun g könne dazu benutzt w erden, d ie Schiffe' jedoch die „N ew York Tim es": Die rote Flut beginne anÂ
anderer N ationen von den w ichtigsten Häfen auszuschließen. K Jahr DM 3,60 zuzüglich Postzustellgebühr.