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er d a s L eben re tte t und d ie ihn b e trü g t, die                    ra d e g e b o re n e Schw esterchen auf die Schul­                            d e n e n sich d ie n e rv ö se V erzw eiflung je n e r von
                                                                                                                                                         d er Hölle des Krieges aufgew ühlten G eneration
jüdischen H otelnachbarn, die Freudenm ädchen                             au sb ild u n g verz ic h tet und in e in e r W irtschaft                      herum schlägt. „Ich h ä tte im M ittelalter g e b o re n
                                                                                                                                                         w erden sollen, als der G lau b e noch eine Selbst­
au s dem Bordell „Osiris", alle. Und alle leisten                         als A b w a s c h h ilfe a r b e ite t. D a ist F rancies                      v ers tän d lich k e it w a r. A b e r ich k o n n te n.cht g l a u ­
                                                                                                                                                         b e n . Ich w o l l t e g l a u b e n , a b e r ich k o n n t e nicht
sie mit d ieser d a u e rn d e n Flucht d e n tap fersten                 Vater, ein b e za u b e rn d e r Taugenichts, Trinker                          an einen G o tt g lau b en , d e r nicht besser war
                                                                                                                                                         als jeder gew öhnliche, arm selige Mensch." Und
W id e rstan d , denn alle flüchten sie immer noch,                       und Singkellner, ein schöner Mensch voller G üte                               dann findet jener Pater für diesen Verzweifel­
                                                                                                                                                         ten d ie Fluch und S e g e n g le ic h erm aß e n um ­
um am Leben zu bleiben. Der Selbstmord w äre                              und F a n ta sie, d e r h a u p tb e ru flic h in d e n T ag                   schließende A ntithese: „Sie sind ein tief reli­
                                                                                                                                                         giöser M ensch, d er nicht an G o tt glaubt. Also
leichter. Diese geisterhafte, nachtdunkle, re g e n ­                     hineinlebt. D a ist d ie M utter K atie, ein le b e n s­                       doch ein religiöses Buch? M an w e iß nicht recht.
                                                                                                                                                         M an liest eine faszin ieren d e Lebensgeschichte,
k a lte A tm o s p h ä r e , in d e r ein W o r t, ein H ä n d e ­        lustiges G eschöpf, d as allzu viele Pflichten nur                             d e r e n S p a n n u n g bis z u m S ’h lu ß a n h ä i t , liest,
                                                                                                                                                         w ie der Held durch China, Burma und
druck, ein W itz m ehr Menschlichkeit und mehr                            um so tap ferer und charakterfester w erden fassen.                            reist und w ie er schließlich — unter d e m Einfluß
                                                                                                                                                         e in e s J o g is, zu e in e r in n e re n R uhe in sich
Halt verschenkt, als alle Identitäispapiere der                           D a ist d ie v o n d e n K in dern v e r g ö t i e r t e T a n te              selbst zurückgeführt — als ein güt ger und b e ­
                                                                                                                                                         herrschter Mensch, dessen Konzentration dazu
W elt es könnten, diese Botschaft der W issen­                            Sissy, eine liebensw erte Hure, ä ie nach zehn                                 im s ta n d e ist, a n d e r e M en c c h en v on S c n m e rz e n
                                                                                                                                                         zu h e ile n , n a c h z e h n j ä h r i g e r A b w e s e n h e i t in
den, d er vom W issen Zerfressenen, an die                                to tg e b o re n e n K indern ein a n g e n o m m e n e s Kind                 Paris w ied er auftaucht. Kein w eltfrem der Hei­
                                                                                                                                                         liger, a b e r ein U nbelasteter fortan, dessen
N aivität d erer dort drüben, zu denen jene                               als d a s e ig e n e ausgibt. Da sind all die G rü n ­                         lie b e n sw ü rd ig e, u n te rh a ltsa m e Art sich mit einet
                                                                                                                                                         unüblichen Ruhe und Enthaltsamkeit vereinigt
k ranke A m erikanerin schließlich heim kehrt, um                         kram händler, Feuei w ehrleute, Polizisten und                                 h at. Ein M a n n , d e r d ie R eligion z u r L e b e n s ­
                                                                                                                                                         praxis hat w erden lassen, der aus den Sa.ons
d o rt mit B estim m theit zu ste rb e n — dies a u s ­                   K aftanjuden, die Sittlichkeitsverbrecher und die                              d er Pariser G esellschaft als Taxichauffeur nach
                                                                                                                                                         A merika zurückkehrt, entschlossen, g erad e zwi­
z u s a g e n ist d e r fa st a n d ie Dichtung g re n z e n d e          a lte n J u n g fe rn , d a ist d ie g a n z e sentim ental                    schen seinen Landsleuten, deren M aterialismus
                                                                                                                                                         ihm g a r nicht so u n h e ilb a r dünkt, an sich w e ite r­
W ille jenes Buches. Die Rücksicht a u f d en M as­                       tapfere, keifende, lachende und e len d e Kleine-                              zuarbeiten. Dieser Aufbruch eines Menschen
                                                                                                                                                         aus allen Konventionen, Anhängseln und G e ­
sengeschm ack, die hierzu die Brücke bildet,                              L euie-S tadt d e s alltäglichsten A lltags. D a ist d e r                     g e b e n h e ite n zu sich selbst läßt den^ R om an
                                                                                                                                                         stellenw eise d ie Linie d e r g ro ß e n G au b en s-
ä u ß e r t sich in d e n o ft h o h le n D i a l o g e n s o w i e       S p ie g e l, in d e m sich je d e a m e r ik a n .s c h e Fam ilie            r o m a n e u n s e r e r Z e i t , H a u p t m a n n s « N a ^r .. In
                                                                                                                                                         Christo" oder W erfels „B arbara und die rrom -
in d e r a llz u sich eren , d ie W irk u n g g e n a u b e ­             irgendw o einm al w ied erfind et, g a n z einfach und                          m igkeit" erreichen. A b e r ist das^ wirklich, auch
                                                                                                                                                         a ls G a n z e s g e n o m m e n , ein A u fb ru c h ? Ist er
re c h n e n d e n R outine, mit d e r R e m a r q u e in d ie se s       u n a u fd rin g lic h e r z ä h l t. Ein g u l e s u n d r ü h r e n ­        d a s mit je d e r K onsequenz, mit allem Ernst, mit
                                                                                                                                                         a l l e r U n a b d i n g b a r k e i t ? H i e r e b e n s e f z ®1] ° ie
einm alige Refugiedasein  K on fektionssituatio­                          des Tagebuch, das dem Leser zeigt, so und so                                   Zweifel an, die immer w ieder an den M au g ­
                                                                                                                                                         ham der G ebrauchslustspiele er.nnern, welche
nen e in b a u t, d e re n sich ein Dichter nicht b e ­                   ist es, und d a s d a b e i um ein w e n 'g g e g e n ­                         ihm m e h r o d e r v/eniger mit d e r l.n,:en H and
                                                                                                                                                         g e l a n g e n . A uch d ie se s Buch ist e b e n ein „ b e s t-
dient hätte. Der Engländer G raham G reene                                s e it ig e s , m e n sc h lic h e s V e r s t ä n d n i s b itte t. Ein       seller", ein wirkliches Aufbruchsbuch konnte
                                                                                                                                                         wahrscheinlich kein „best-seller" sein. W a s hier
k o n n te sie in sein e m R om an „D ie Kraft und d ie                   Stück Leben mit allen Zufälligkeiten und N e b e n ­                            vom religiösen Thema her gesehen nebenbei
                                                                                                                                                          e r z ä h l t w ird , ist o fim a ls m e h r g e e.'9nej | d a s
H errlich k eit" — e in e m in d e r G ru n d s itu a tio n               sachen vollgestopft, die den Freund jener a n d e ­                             Interesse des Lesers zu tragen, als die Führung
                                                                                                                                                          d e s eigentlichen Problem s es tut. _ Romain
ähnlichen Flüchtlingsschicksal — entbehren. Eben                          ren am erikanischen Familiengerch chte „Look                                    Rollands „C leram bault", die Dichtung eines ä h n ­
                                                                                                                                                          lichen A ufbruchs, ist k o n s e q u e n te r . M an ist g e ­
d as Bordell, die detaillierte Schilderung von                            ho m ew ard , A ngel!" („Schau heim w ärts, Engel!")                            neigt, in d e r T a ts a c h e d e s „ b est-se lle r -E rfolges
                                                                                                                                                          M augham s diesen V erdacht auf eine zu glatte,
O p eratio n en , eb en die sprachlichen Stilbrüche                       von Thom as W o lfe etw as enttäuschen und viel­                                schillernde O berfläche bestätigt zu sehen.

und zurechtgem achten B analitäten: „W ir siegen                          leicht s o g a r l a n g w e i l e n w e r d e n . Ein T a g e b u c h ,        D i e T u r m r a d l e r d e r L i t e r a t u r ! D ie A ^ :o re un d e s
                                                                                                                                                          M assengeschm acks und der M assencele rung.
in T a g e n , G e li e b te , u n d w ir verl o re n in J a h r e n ,    nichts w eniger, a b e r auch nicht mehr. Zwei,                                 Dem früheren am erikanischen Leser der Groschen-
                                                                                                                                                          L iteratur ist durch sie g e h o lf e n w o rd e n . Eine
a b e r w en küm m ert es? Die Stunde ;st d as                            d re i S e ite n W o l f e d a g e g e n g e le s e n — d a s Bild              im g e g e n w ä r t i g e n S c h w e i g e n — a u c h d e r a m ®r '~
                                                                                                                                                          konischen Dichter — sich a b z e e h re n d e
Leben. Der Augenblick am nächsten der Ewig­                               jenes M orgens vielleicht, w ie d e r polternde,                                tuelle Krise d er Dichtkunst, die a b e r e b en so
                                                                                                                                                          eine Periode des Reifens sein kann, w.r
keit, d er Sternstaub tropft durch die U nendlich­                        rauhzärtliche, rastlose Trinker, A rbeiter und                                  ihn<=n w e d e r a e f ö r d e r t n o c h a u f g e h a l t e n .

keit, a b e r d e in M u n d ist jung, d a s R ätsel zittert              V erschw ender G ra n t mit dem letzten N achtzug

zw ischen uns, d a s Du und Ich." So ist , Arch of                        nach M onaten plötzlichen Fortgangs ebenso

T r i u m p h " k e in M e i s t e r w e r k . Er ist e i n „ b e s t -   plötzlich w ied er nach H ause kom m t — sind mehr.

seller", R em arque könnte a b e r m orgen ein                            Das Tagebuch einer Familie, die hier unten auf

M eisterwerk schreiben, wenn er dann _ auf                                d ie se r m e rk w ü rd ig e n , stein ern en Erde ihr A us­

d e n „ b e s t-s e lle r" -E rfo lg zu v e rz ic h te n b e r e it ist.  kom m en sucht. Zwei Seiten W o lfe genügen,

                                                                          um eine Familie zu zeigen, der diese Erde zu

„E in B aum w ächst in B rookSyn“                                         klein ist.   \

Ä h n liche V e rd ie n s te in d e r D e u tu n g e in e r               „A uf des M essers S c h n eid e44
m enschlichen H altu n g e rw irb t sich d ie A m e rik a ­
nerin Betty Smith mit ihrem Rom an „A Tree                                S o m e rs e t M a u g h a m stellt seinem Buch „The
g r o w s in B ro o k ly n " {„Ein B aum w ä c h s t in B ro o k ­        R az o rs E d g e " d a s M o tto v o r a n : „Es ist schw er,
lyn") — w ie ü b e rh a u p t d ie re a le Richtung d e r                 über die scharfe Schneide des Rasiermessers
„best-seller" überw iegend sehr menschliche                               zu gehen, ebenso — sagen die W eisen — den
Themen behandelt. Jener Baum auf einem der                                W e g zu m Heil zu e r l a n g e n ." Er b e t o n t d a m it,
traurigen und heiteren Höfe des New-Yorker                                w ie auch die V erlagsankündigunq meint, d es­
K le in b ü rg e rv ie rte ls ist d a s S y m b o l für d ie F a­         sen religiösen C harakter, doch selbst wenn man
milie N olan, d eren G eschichte erzäh 't wird.                           den Begriff des Religiösen nicht mit einer kirch­
Es ist e in „ B a u m , d e r a u c h a u s d e m Z e m e n t             lichen H altung identifiziert, em pfindet m an an
w a ch se n k o n n te ". U nd g e n a u so w ie sich seine               d er Ernsthaftigkeit dieser Religiosität einige
W urzeln durch den Zem ent Brooklyns a rb ei­                             Zweifel. Larry Darrel, ein junger am erikanischer
ten, a rb e ite t sich d ie se Fam ilie c u s ein e r n a h e z u         W eltkriegsflieger, m ußte erleben, w ie ein
h o ff n u n g s lo s e n A rm u t h e ra u s . D a ist d a s M ä d ­     le b e n s lu s tig e r K a m e r a d in k u r z e r Z eit starb .
chen Francie als H auptperson, d eren Leben vom                           D iese Erschütterung v e ra n la ß t ihn, nach dem
z e h n t e n bis z u m a c h t z e h n t e n J a h r e bis in d ie       Kriege auf Reichtum, A rbeitsplatz und Braut
geringsten Kleinigkeiten hinein berichtet wird,                           zu v e rz ic h ten , um a n Stelle d e s s e n in Paris
ein Kind, d a s sich g e g e n ü b e r d e m sch ö n eren ,               zwischen Künstlern und M odellen zu studieren.
lustigeren und dem V ater ähnlich bedenkenlosen                           Er a r b e i t e t M o n a t e in n o r d f r a n z ö s i s c h e n B e r g ­
Bruder N eely alle kleinen Vorteile erkäm pfen                            w erken und w andert über N am ur nach Deutsch­
m u ß . Ein ju n g e s D ing, d a s sich, g e t r e u d e r               land hinein, im m er a u f d e r Suche nach d e r Er­
m ütterlichen W eisung, Bildung sei d as einzige                          k e n n tn is G o t t e s . In D a r m s t a d t m a c h t e r d a n n
Gut, das m an umsonst erw erben könne, vor­                               die Bekanntschaft eines deutschen Benediktiner­
g e n o m m e n hat, je d e n T ag ein Buch zu lesen.                     paters, die eb en so kritische w ie entscheidende
Eine V ierzehnjährige, die nach dem T ode ihres                           B e g e g n u n g in d i e s e m Buch. H ie r s c h n e id e t
Vaters für die M utter, den Bruder und das g e ­                          M a u g h a m viele je n e r letzten F rag e n a n , mit

Leseprobe aus: Ein B aum wächst in B rook lyn                                          Johnny hatte lange, schm ale Füße, die in hochpolierten Schuhe" ^ ^ c h ö n e n
                                                                                       tanzte auf den Z eh en sp itzen und w ippte mit den Fußen in e ln e ™ Rock aus unij
ln einem anderen B rooklyner Som m er, zw ö lf Jahre früher, ’m Jahre 1900, lernte
Johnny N o la n Katie Rom m ely kenn en . Er war neunzehn und sie sieb zehn . Katie    R hythm us. Johnny war vom Tanzen heiß gew ord en . Er z° 9 de                         über den
arbeitete in einer Litzenfabrik. Und H ildy O'Dair, ihre beste Freundin, eb en ­       hing ihn über die Stuhllehne. Die Hosen ^ ß e n i h m w i e angegossen
falls. Sie verstanden sich gut, obw ohl Hildy eine Irländerin war und Katie von
Eltern abstam m te, die in Ö sterreich geboren waren. Katie war hübscher, aber         H üften, und das w eiße Hemd b lu ste ein w enig über dem Gur^ ' “ std f{ w ,e
Hildy war kecker. Hildy hatte m essingblondes Haar und trug eine granatrote
S eid en sch leife um den Hals. Sie kaute Sen-Sen, kannte immer die neuesten           hohen steifen Kragen und ein e getü p felte K rawatte aus dem d V b d mit e jn .
Schlager und tanzte ausgezeichnet.
                                                                                       das Band auf dem Strohhut, him melblaue Armelstulpen aus             sie gem acht
Hildy hatte ein en Freund, einen ,,B eau“, der mit ihr a lle Sam stagab en de tanzen
gin g . Er hieß J ohn ny N olan. M anchm al holte er H ildy vor der Fabrik ab.         gew eb ten G um m ischnüren, von d en en Katie annahm , da T„hpT, i a n a haßte,
Er brachte im m er ein paar Kameraden mit, damit er nicht allein warten mußte.
Sie standen müßig an der Ecke, erzählten sich W itze und lachten.                      habe. S ie war so eifersü ch tig darauf, daß sie jen e Farbe ih                        w oh,-

Eines T ages bat Hildy Johnny Nolan, für ihre Freundin Katie iem and m itzubrin­       Katie konnte ihre A ugen fast nicht mehr von ihm abw enden.       Annen ' Seine
gen, wenn sie w ieder tanzen gingen. Und Johnny tat ihr den G efallen. Sie
fuhren zu viert mit dem Autobus nach Canarsie. Die Jungen trugen Stroh­                gebaut und strahlend, mit blondem, lockigem Haar und tief            kräfti'a. D e
hüte, d ie m it ein er Schnur am R ockum schlag b e fe stig t w aren. Der frische      N ase war fein und gerade, und sein e Schultern waren bre’t ,        derten’ seine
M eerwind blies ihnen die Hüte vom Kopf, und es gab jedesm al ein großes G e­          M ädchen an den benachbarten Tischen sprachen über ihn und
lächter, wenn die Burschen ihre Hüte an der Schnur zurückholten. Johnny                                                                                              hr e ]e .
tanzte mit sein em M ädchen, H ildy. Katie w eig erte sich, m it dem B urschen zu
tanzen den m an für sie aufgetrieben hatte. Er war ein ausdrucksloser, g e w ö h n ­   eiegante Art, sich zu kleiden. Die Burschen fanden, er            a , a e b ö rte .
licher Junge, der zu dummen Bemerkungen neigte. Als Katie von einem Gang
zur T oilette zurückkehrte, sagte er; „Ich habe gem eint, du seist hineingefallen.     ganter Tänzer. Katie war stolz auf ihn, obwohl er ia gar nicht zu i
 Sie erlaubte ihm jedoch, ihr ein Glas Bier zu bezahlen. Sie saß hinter dem
T isch und sch a u te zu, w ie John ny m it H ildy tanzte, und fand, es geb e auf der  J oh n n y tanzte ein m al m it ihr aus H öflich k eit, g e r a d e a l s das O rches
ganzen W elt keinen so netten Jungen wie Johnny.
                                                                                       R osie O'Grady spielte. Als sie seine Arme um sich fühlte                              den sle

                                                                                       lieh seinem Rhythmus anpaßte, wußte Katie. daß e r de                hen und lb m

                                                                                       w ollte, und kein anderer. W enn sie ihn nur lb r . Lebe" L?q Dort und in jener

                                                                                       zuhören könnte, dann würde sie gerne hart arbeiten dafür.         s k l erej weTt

                                                                                       Stunde b esch loß sie, daß ein so lch es Glück eine lebens ang v jjeicbt b ätte s ie

                                                                                       sei. V ielleicht war diese Entscheidung ein großer Fehle .        s ; e dieselben

                                                                                       eher w arten so llen , b is sie ein en M a n n k en n en lern te „ PWPSen. Sie hätte

                                                                                       Empfindungen hatte.Dann w ären ihre Kinder m e bunqJ ‘? q .ung an ihn w ä ie

                                                                                       ihr Brot nicht als Putzfrau verd ien en m üssen, und die Ennne g                       ^ ddjJ

                                                                                       sch ön und leu ch ten d g eb lieb en . Aber sie hatte sich in           an tat sie

                                                                                       sie keinen ändern als Johnny Nolan w olle, und von dem Moment

                                                                                       alles, um ihn für sich zu gew innen.
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